welches vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dem Europäischen Sozialfonds für Deutschland (ESF) und der Europäischen Union gefördert wurde.
Ziel des Projektes war es, durch Gespräche mit Inhaber*Innen, Geschäftsführer*Innen und Mitarbeiter*Innen wesentliche Erkenntnisse zur Förderung der Personalentwicklung in den teilnehmenden Unternehmen der Vereinbarung von Entwicklungsmaßnahmen zu erlangen, nachhaltige Entwicklungsstrukturen zu etablieren und mit der Erhebung von Daten wichtige Informationen für zukünftige Entwicklungsmaßnahmen zu erhalten. Alle Projektarbeiten dienten damit wesentlich zur Fachkräftesicherung im Elektrohandwerk. Die Ergebnisse werden in den Unternehmen die Basis für eine strukturierte und nachhaltige Personalentwicklung bilden.
Das Projekt wurde im Zeitraum von 11/2018 bis 11/2020 durchgeführt. Grundlage der Auswertungen von Erhebungen und Beratungsgesprächen waren die Weiterbildungsmaßnahmen der im Projekt kooperierenden hessischen und rheinland-pfälzischen Elektrohandwerksunternehmen in diesem Zeitraum.
Als wichtige Zukunftsthemen wurden in der Befragung nachfolgende Bereiche genannt. Hieraus ergibt sich aus Sicht der Betriebe und deren Mitarbeiter*Innen ein Bedarf an entsprechenden Weiterbildung Maßnahmen: (In der Reihenfolge der Wichtigkeit)
Die aufgelisteten Weiterbildungsthemen untergliedern sich in mehrere Spezialisierungsbereiche. Beispielsweise stößt man im Themenblock „Smart Building“ durch die wachsende Verbreitung von KNX-Bussystemen auf große Beachtung. Seit langer Zeit stehen kontinuierlich Normen und Vorschriften im Fokus der Mitarbeiter und Betriebe. Diese sind per se einem beständigen Änderungsprozess unterworfen. Solche Themen sind daher in den Kernkompetenzen in der BZL Aus- und Weiterbildung besonders widergespiegelt.
Aus den Projektuntersuchungen lassen sich unter anderem folgende Erkenntnisse ableiten:
Hinweise zu den Seminaren oben genannter Themen sind unter www.bzl-lauterbach.de/seminar zu finden.